2 Themen, 2 Vortragende – moderiert von Peter Schutte
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Kollateralschäden der Coronamaßnahmen & evidenzbasierte Medizin
Dr. Andreas Sönnichsen
Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen, ehemals Leiter der Abteilung für Allgemeinmedizin an der MedUni Wien, ehemals Vorsitzender des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin. Er hat sich schon Anfang 2020 dafür eingesetzt, die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wissenschaftlich zu evaluieren und in einem sachlichen Diskurs Nutzen und Risiken der Maßnahmen und insbesondere der Impfungen zu diskutieren. Er sieht sich heute bestätigt und beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Schäden durch die Maßnahmen und den schweren Impfnebenwirkungen, unter denen viele Menschen leiden und die zahlreiche Todesopfer gefordert haben.
Das Staatsverbrechen
Dr. Gunter Frank
Die Coronaverbrechen und ihre TäterMit dem Lockdown und anderen repressiven Maßnahmen gingen Existenzen zu Bruch, Menschen verzweifelten, Grundrechte wurden eingeschränkt, Skeptiker ausgegrenzt. Als vermeintlicher Ausweg aus der Krise wurde eine weitgehend nutzlose, aber hochgefährliche „Impfung“ zugelassen, die der Biowaffenforschung entsprungen ist. Millionen wurden dazu genötigt, weil eine internationale Seilschaft sie zu einem globalen zivilen Verkaufserfolg machen wollte und den Staat für seine Interessen einspannte. Medien und Wissenschaftler ließen sich zu Handlangern dieser Politik machen.
Gunter Frank beschreibt in seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ die verheerenden Folgen der Corona-Krise, die Big Pharma reicher machte und die politischen Akteure in einen Machtrausch geraten ließ. Streng an den Fakten orientiert rechnet er mit den Panikmachern, Diffamierern und Opportunisten ab. Was der Autor schon vor 2 Jahren in „Der Staatsvirus“ analysierte, wuchs sich seither zu einer Monstrosität aus. Zeit, die Schuldigen zu benennen.
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