Samstag, 7. Dezember 2024
Beginn: 19:00 Uhr, Einlass: 18:00 Uhr
4240 Freistadt, Am Stieranger 10
»Seit Februar 2023 bis Juli 2024 habe ich mehr als 5.000 Seiten geschrieben, die ich in 8 Bänden mein Aufarbeitungswerk nenne. Die Aufarbeitung ist in Österreich im Corona-Museum neben Klopapierrollen, eleganten Kostümen und Tarnanzügen gut im Keller verschlossen. Den Schlüssel hat „DIE AUFARBEITUNG“, die bis heute, Juli 2024, weder in Deutschland noch in Österreich geschieht. Wir müssen die verschlossenen Türen öffnen, um die blutenden Wunden zu sehen. Corona mag vorbei sein, jedoch sind die Themen beliebig auswechselbar. Vom Coronawahn, Kriegswahn, Genderwahn zum Klimawahn, zurück zum Pandemiewahn. Die Gesellschaft ist durchseucht mit dem Wahnsinn, der wie ein Virus das psychosoziale Immunsystem angreift, uns entmündigt, ermahnt, erzieht und auch bedroht. Wir sitzen wie der paralysierte Frosch im heißen Kessel – Duldungsstarre - und hoffen, dass der Prinz - „Vater Staat“ - vorbeikommt und uns wachküsst und rettet. „Vater Staat“ ist „Täter“ und „Retter“ zugleich. Das Vertrauen wurde schwer missbraucht, die Grenzen der körperlichen Unversehrtheit überschritten – so auch meine Grenzen. Deshalb meine Aufarbeitung. Ich schreibe als Betroffene, Psychotherapeutin und Kommunikationswissenschafterin, um diesen Wahnsinn zu begreifen und aufzudecken. Eine umfassende Medienanalyse, Kommunikationsanalyse sowie Beiträge und Interviews sollen in 8 Bänden jene Sicht beleuchten, die über drei Jahre unterbeleuchtet war. Opfer und Betroffene kommen zu Wort. Ich will ihnen einen Raum der Begegnung öffnen, damit sie wissen, dass sie gehört und gesehen, gewürdigt werden.
Ich befinde mich in einer dystopischen, surrealen, bizarren Welt, wo 2+2=6 ist, aus der es wohl noch kein Entrinnen gibt. Wer das nicht glaubt, wird mit totalitären Methoden zensiert, entmachtet, erniedrigt, erzogen. (Buchbeschreibung 4. Band)
Unterschiedliche Tätigkeiten beeinflussten meine Entscheidung, dass ich Personen in schwierigen Situationen unterstützen will. Damals erahnte ich noch nicht, dass ich Psychotherapeutin werden würde, da mich die Medienwelt auch sehr faszinierte. Aus heutiger Sicht kann ich all meine Erfahrungen einbringen und bin dankbar, so viele Einsichten in unterschiedliche „LebensWelten“ gewonnen zu haben.«
Peter Schutte hat 2022 die „menschheitsfamilie.at“ als Eventagentur gegründet. Er ist seit den frühen 1990er-Jahren aktives Mitglied der Friedensbewegung und veranstaltet Vorträge mit Rednern, die sich zu aktuellen Themen mitunter auch kritisch äußern. Seine wichtigste Aufgabe ist es, die Menschen durch die Veranstaltungen mit Informationen zu versorgen, die von Mainstream-Medien warum auch immer nicht vermittelt werden. Mit Menschen wie Dr. Daniele Ganser, Markus Krall, Ernst Wolff, Dr. Ulrike Guerot, Dr. Ferdinand Wegscheider, DDr. Martin Haditsch auf der einen Seite und systemkritischen Künstlern wie Gernot Haas, Michael Seida und anderen wird hier für alle Zuhörer ein breitgefächertes Informationsprogramm geboten. Zitat: Wichtig ist, dass man jedem Menschen die freie Entscheidung gibt, mit dem Gehörten so umzugehen, wie er/sie es für richtig hält – ohne Beeinflussung durch Medien, Politiker oder andere Kräfte.
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